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Yogastile


Der Yoga ist ein sehr altes indisches Übungssystem und hat über die Jahrtausende mehrere Yogapfade hervorgebracht, die immer wieder verändert, an die jeweilige Zeit angepasst wurden und je nach Tradition gestaltet worden sind.

Seitdem der Yoga auch im Westen boomt gibt es viele neuzeitliche, westlich kreierte Yogastile und Yogapraktiken.


Ich lege viel Wert auf ein ganzheitliches Übungskonzept d.h. mit Wirkung auf Körper – Geist und Seele

und unterrichte vorwiegend die folgenden Yogastile:


HATHA YOGA *** YIN YOGA *** YOGA FÜR SCHULTER – RÜCKEN – KNIE *** YOGA NIDRA *** MEDITATION


YOGA oder HATHA YOGA

Hatha Yoga ist der körperorientierte Teil des Yoga und jüngste Yogastil des traditionellen Yoga.

Der wohl bekannteste und verbreitetste Yogastil überhaupt.

Ha“ bedeutet Sonne und „Tha“ Mond, wie im chinesischen YIN und YANG.

Die unterschiedlichen Energien die sich im Körper befinden, sollen harmonisiert, ins Gleichgewicht gebracht und aktiviert werden.

Er wirkt sich harmonisierend auf Körper, Geist und Seele aus.

Hatha Yoga sieht den Menschen als Ganzes und richtet sich nicht nur am Körperlichen aus.

Zum Hatha Yoga gehören u.a.:

Hatha Yoga kann folg. Bewirken :

YIN YOGA

Eine ruhige, sehr gewebefreundliche, achtsame Yogapraxis, die auf die tiefere Muskulatur, Bindegewebe und Faszien wirkt.

Im Yin Yoga werden die Asanas (Stellungen) ohne Muskelspannung länger gehalten und es kommt zu einer tiefen Entspannung von Muskulatur und Körper mit einer beruhigenden Wirkung auf das gesamte Nervensystem.

Yin Yoga hilft den Körper beweglich und geschmeidig zu halten. Da er auf tiefere Bindegewebsschichten zielt, wirkt sich YinYoga häufig günstig bei Rückenschmerzen aus, außerdem wirkt er auf alle inneren Organe.

Die Asanas werden meist im Liegen oder Sitzen ausgeführt. Das längere Verweilen fördert das Loslassen und die beruhigende Wirkung ist ein guter Ausgleich in unserer schnelllebigen Leistungsgesellschaft.

YinYoga kann jeder praktizieren, ob gelenkig oder nicht, mehr oder weniger beweglich, jung oder weniger jung.

YinYoga ist eine ideale Ergänzung zu den dynamischen Yogastilen und auch gut für Anfänger geeignet.


YinYoga ist ein vielseitiges Allround – Yogatrainingsprogramm und kann helfen:


YOGA für Schulter, Rücken und Knie

Hier werden Yoga Übungen praktiziert mit Schwerpunkt auf die betreffenden Beschwerden, die zur Linderung und Besserung der Beschwerden führen können.

Da jeder Körper und die Beschwerden unterschiedlich sind, stelle ich für jeden Schüler ein individuelles Yoga Übungsprogramm für zu Hause zusammen.


Die Übungen können folg. bewirken :


Gibt es bereits eine Behandlung durch einen Physiotherapeuten oder Arzt, so erfolgt die Übungspraxis jeweils in Absprache mit dem behandelnden Arzt oder Physiotherapeuten.


YOGA NIDRA

Entspannungsyoga oder auch der Schlaf des Yogi genannt.

Yoga Nidra ist im wesentlichen eine Entspannungstechnik, die im Liegen oder Sitzen praktiziert wird, ohne Körperübungen. Sie kann also von jeder man/frau praktiziert werden.

Es ist eine rein mentale Yogapraxis zur Schulung der Aufmerksamkeit und tiefen Entspannung von Körper und Geist, bei vollem Bewusstsein.

Es handelt sich um eine Art psychischen Schlaf bei dem Körper, Geist und Seele zur Ruhe gebracht werden.


Yoga Nidra kann helfen :


MEDITATION

Noch immer besteht häufig der Irrglaube Meditation habe unbedingt etwas mit Religion oder Mystik zu tun, was aber keineswegs der Fall ist, man/frau muss weder an irgend etwas glauben noch spirituell sein um meditieren zu können.

Meditation gibt es seit Urzeiten, sie war und ist in allen Kulturkreisen und auf der ganzen Welt verbreitet.


Was ist nun Meditation und wozu dient sie?

Meditation heißt nicht nur sitzen und nichts tun sondern bedeutet im Gegenteil hoch konzentriert und aufmerksam zu sein.

Die Meditation soll die Gedanken im Geist zur Ruhe bringen.

Meditation ist mühelose Konzentration und Achtsamkeit des Geistes im Hier und Jetzt, zur inneren Mitte finden.

Durch Meditation lernen wir den Geist zu beherrschen und zu denken was wir denken wollen und nicht im Gedankenkarussell zu verhaften.


Die positiven Auswirkungen der Meditation sind:


Wissenschaftlich belegt sind die positiven Wirkungen der Meditation mit Hilfe von EEG's und Gehirn-Scans, wodurch gezeigt wurde dass bereits eine tägliche Meditationspraxis von 10 – 15 Min. sich deutlich auf bestimmte Bereiche im Gehirn auswirkt.


Hierzu Wikipedia.org:

Regelmäßige Meditation kann beruhigend wirken und wird des Öfteren in bestimmten Formen auch in der westlichen Medizin als Entspannungstechnik empfohlen. Die Wirkung, meditative Zustand, ist neurologisch als Veränderung der Hirnwellen messbar. Der Herzschlag wird verlangsamt, die Atmung vertieft, Muskelspannungen reduziert.“


Wer regelmäßig meditiert verbessert nachweislich sein Stressmanagement, wird ruhiger, gelassener und produktiver, hat mehr Energie, wird seltener krank.


Es gibt sehr viele unterschiedliche Meditationstechniken und jeder kann eine für sich passende Technik für die eigene Praxis finden.

Ich vermittle euch verschiedene Meditationstechniken und einige praktische Tipps für zu Hause.