Meine Unterrichtsprinzipien
Die Gruppenstärke halte ich bewusst klein (5 – 8 Yogaschüler pro Kurs), damit ich auf einzelne Schüler eingehen und jeden Schüler während der Stunde wahrnehmen kann.
Der Unterricht orientiert sich sowohl an der Gruppe als auch am Einzelnen.
Am Schluß der Unterrichtseinheit sollte sich der Schüler körperlich wohl und geistig ausgeglichen fühlen.
Kontakt und der Austausch mit den Yogaschülern ist mir sehr wichtig, es geht mir nicht nur um die Vermittlung von Yogatechniken, sondern das Wohl jedes einzelnen Yogaschülers liegt mir am Herzen.
Zu Beginn und am Schluss einer Yogastunde gibt es für die Yogaschüler immer noch etwas Zeit um Fragen zu stellen oder auf eine gemütliche Tasse Tee.
Wer gern eine etwas intensivere oder längere Beratung möchte oder mehr Fragen hat kann mich gern jederzeit ansprechen, dann vereinbaren wir einen extra Termin, falls es den Zeitraum der Yogastunden übersteigt.
Das allerwichtigste: Yoga praktizierst Du für Dich und nur für Dich, weder für deinen Lehrer noch für die Mit-Yogis, daher ist es auch völlig egal wie weit Du in eine Übung kommst oder wie es aussieht, wichtig bist Du, dein Körper und dein Gefühl, nichts weiter – vergleiche Dich nicht mit den anderen. Ehrgeiz und Wettbewerb und Konkurrenz widersprechen dem yogischen Prinzip.
Wichtig zu Wissen
Für einen erfolgreichen Yogaunterricht und Spaß am Yoga solltest Du folgendes wissen und beachten:
Wenn Du am Yogatag körperliche Beschwerden hast, teile sie bitte vor dem Unterricht mit
Falls Du am gleichen Tag noch Sport treibst ist es zu empfehlen, den Sport vor den Yogaunterricht zu legen. In jeden Fall sollten zwischen Sport und Yogaunterricht ein paar Stunden dazwischen liegen, falls der Sport nach dem Yogaunterricht erfolgt.
Iss bitte 2 – 3 Stunden vor der Yogastunde keine üppigen Mahlzeiten, z.B. ein Joghurt oder etwas Obst sind hingegen ok.
Trage bequeme Kleidung, die dich in keiner Weise einengt
Längere Halsketten und Ringe besser vor der Stunde ablegen
Was Du mitbringen solltest
Zur Yogastunde bitte eine Wolldecke für die Entspannung mitbringen
Falls Du Brillenträger/in bist, diese bitte während der Yogastunde in einem Hartschalenetui aufbewahren und zur Seite legen
Yogamatten, Yogakissen sowie Hilfsmittel sind vor Ort
Wasser bzw. Tee stehen zur Verfügung
Du wirst feststellen, in jeder neuen Yogastunde wird dein Körper anders reagieren. Morgens ist der Körper anders als am Mittag oder Abend, im Frühjahr anders als im Sommer oder Winter. Dein Körper unterliegt ständigen Schwankungen und Veränderungen, deshalb sei auch nicht betrübt wenn eine Übung mal nicht so gut funktioniert wie sonst, das ist völlig normal. Im Yoga lernt man/frau auch einfach mal zu akzeptieren was gerade ist. Wir sind lebendige Wesen im ständigen Wandel. Genieße aber ganz bewusst die kleinen oder größeren Fortschritte, die Du mit der Zeit erleben wirst.
Vergiss das Lächeln nicht beim Praktizieren – dann geht alles leichter.
Gruppen- oder doch lieber Einzelunterricht?
Beides hat seine Vorteile. Wobei zunächst natürlich der Preis eine Rolle spielt.
Im Gruppenunterricht lernst Du gleichgesinnte Menschen kennen, kannst dich austauschen vielleicht sogar neue Freunde finden, außerdem macht Gruppenunterricht auch einfach Spaß.
Die Atmosphäre in der Gruppe spielt natürlich auch eine entscheidende Rolle.
Vielleicht gönnst Du Dir aber hin und wieder auch mal eine Einzelstunde, in der der Lehrer/in ganz für Dich alleine da ist, Dich beraten kann, sich ganz auf Dich und dein Können einstellen und dir ganz gezielt viele Tipps geben kann.